Alle zwei Jahre verleiht die Europäische Bewegung den Europapreis an eine Persönlichkeit, deren Aktivitäten und Positionen dazu beigetragen haben, die europäische Idee in der Schweiz zu fördern und die Debatte über den Platz und die Rolle der Schweiz in Europa zu bereichern.
2021 | Joseph Deiss, ehemaliger Präsident der 65. Generalversammlung der Vereinten Nationen, ehemaliger Bundespräsident, ehemaliger Bundesrat (zuerst im Departement für auswärtige Angelegenheiten, anschliessend im Volkswirtschaftsdepartement) |
2019 | Liliane Maury Pasquier, Ehrenpräsidentin der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, ehem. Ständerätin (SP/GE), ehem. Nationalratspräsidentin |
2017 | Jacques de Watteville, ehemaliger Chefunterhändler der Schweiz in den Verhandlungen mit der EU, ehemaliger Staatssekretär für internationale Finanzfragen |
2015 | Joëlle Kuntz, Journalistin und Schriftstellerin |
2013 | Christa Tobler, Professorin für Rechtswissenschaften an der Universität Basel |
2012 | Thomas Cottier, Professor für Rechtswissenschaften an der Universität Bern |
2011 | Urs Altermatt, ehemaliger Professor für Geschichte an der Universität Freiburg |
2010 | Chiara Simoneschi-Cortesi, ehemalige Nationalratspräsidentin |
2009 | Franz Von Däniken, ehemaliger Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten |
2008 | Laurent Flutsch, Humorist |
2007 | Dick Marty, ehemaliger Staatsrat |
2006 | Hans-Jürg Fehr, ehemalige Nationalrat |
2005 | Konferenz der Kantonsregierungen |